Donnerstag, 3. März 2011

Riley - Das Mädchen im Licht von Alyson Noël



Witzig, frech und einzigartig – Riley nimmt es mit jeder verlorenen Seele auf

Riley Bloom hat einen ganz neuen Lebensabschnitt vor sich - den Tod. Durch einen Autounfall wurde sie aus dem Leben gerissen und von ihrer Schwester Ever getrennt. Ein Abschied, der ihr so schwerfiel, dass sie noch eine Weile als Geist auf der Erde blieb. Aber da auch das schönste Geisterleben einmal ein Ende haben muss, überquerte Riley schließlich die Brücke ins Jenseits. Nur kann sie dort leider auch keine Ruhe finden, denn vom großen Rat wird ihr eine besondere Aufgabe zugeteilt: Sie soll auf der Erde verlorene Seelen einfangen. Und ausgerechnet der langweiligste Junge, dem sie je begegnet ist, wird ihr dabei zur Seite stehen. Riley hat sich das irgendwie anders vorgestellt. Zum Glück hält der Tod noch so einiges für sie bereit ...

Witzig, frech und einzigartig – Riley nimmt es mit jeder verlorenen Seele auf.


Riley, ihre Eltern und ihr Hund Buttercup sterben bei einem Autounfall. Ihre Schwester Ever ist die einzige Überlebende. Da Riley sich nicht von ihrer Schwester trennen will hat sie im Jenseits Probleme sich einzufügen. Damit sie die Verbindung zu den Lebenden halten kann, bekommt sie eine besondere Aufgabe: Sie soll verlorene Seelen über die Brücke ins Jenseits führen.

Riley – Das Mädchen im Licht ist ein Spin-Off der Evermore-Bücher. Riley ist jedoch eindeutig für eine jüngere Zielgruppe gedacht. Sehr einfacher Schreibstil, dadurch sehr schnell zu lesen. Dadurch fehlt der Geschichte leider der Tiefgang. Sie plätschert dahin und endet ziemlich plötzlich. Die Charaktere sind leider auch sehr oberflächlich. Trotzdem eine nette Variante, wie es nach dem Tod weitergehen kann.

Fazit: Für Evermore-Fans ziemlich enttäuschend. Für ca. 12-jährige Mädchen eine nette Fantasy-Geschichte.

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